SAF-HOLLAND gewinnt den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2018
SAF-HOLLAND gewinnt den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2018
Luxemburg, 01.12.2017 - Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-HOLLAND hat für sein Nachhaltigkeitsprogramm "Think Ahead" den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit in der Kategorie "Unternehmerisches Gesamtkonzept" gewonnen.
Die Zeitung "Transport" vergibt die Auszeichnung in diesem Jahr bereits zum vierten Mal, um herausragende nachhaltige Leistungen innerhalb der Nutzfahrzeugbranche zu würdigen. Die Preisträger werden von einer renommierten unabhängigen Fachjury aus Vertretern von Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Medien ausgewählt.
Die 2015 ins Leben gerufene "Think Ahead" Initiative ist mittlerweile fester Bestandteil des konzernweiten Nachhaltigkeits-Konzepts der SAF-HOLLAND Gruppe und umfasst die drei Säulen Menschen, Energie und Umwelt. Zum Beispiel bildet SAF-HOLLAND in Zusammenarbeit mit der bekannten Umweltorganisation "Plant for the Planet" Kinder und Jugendliche in Workshops zu Klimabotschaftern aus und führt Baumpflanzaktionen durch. Andere "Think Ahead" Maßnahmen fördern die Gesundheit der Mitarbeiter oder lokale Sozialprojekte an den internationalen Standorten des Konzerns.
"Das ,Think Ahead'-Konzept ist ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie von SAF-HOLLAND. Es ist uns wichtig, nicht nur über Nachhaltigkeit zu reden, sondern sie im Unternehmen als Grundgedanken zu verankern und vorauszudenken. In diesem Rahmen setzen wir kontinuierlich neue Ideen zu Klimaschutz und sozialem gesellschaftlichen Engagement in konkrete Projekte um. Besonders freuen uns das hohe Engagement unserer Mitarbeiter und der hohe Beachtungsgrad, den ,Think Ahead' auf allen Ebenen erreicht hat. Der Europäische Nachhaltigkeitspreis ist uns ein weiterer Ansporn und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", erklärt SAF-HOLLAND CEO Detlef Borghardt.
Detlef Borghardt nimmt den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2018 in der Kategorie „Unternehmerisches Gesamtkonzept“ entgegen.
Fotonachweis: Sandra Sommerkamp