SAF-HOLLAND: Umsatz im ersten Quartal 2022 auf Rekordniveau, operative Marge durch Mehrkosten temporär beeinflusst
SAF-HOLLAND: Umsatz im ersten Quartal 2022 auf Rekordniveau, operative Marge durch Mehrkosten temporär beeinflusst
- Konzernumsatz mit 370 Mio. Euro auf Rekordniveau (+ 29,4 % ggü. Vorjahr)
- Bereinigte EBIT-Marge von 6,4 % durch Mehrkosten für Stahl, Frachten und Energie temporär beeinflusst
- Investitionsquote umsatzbedingt bei 1,4%
- Verschuldungsgrad saisonal leicht angestiegen von 1,58x auf 1,66x
- Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2022 angehoben, EBIT-Margenguidance auf 6,5 % bis 7,0 % präzisiert
Bessenbach, 10. Mai 2022. Die SAF-HOLLAND SE ("SAF-HOLLAND"), einer der weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und Truckkomponenten, hat heute die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2022 sowie einen präzisierten Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht.
Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender der SAF-HOLLAND SE sagt: "Die Nachfrage nach unseren Achs- und Federungssystemen sowie Sattelkupplungen war im ersten Quartal 2022 im allen drei Regionen sehr stark und spiegelt sich in einem neuen Rekordumsatz von 370 Mio. Euro wider. Mit der bereinigten EBIT-Marge von 6,4 % bin ich vor dem Hintergrund der Kostenmehrbelastungen bei Stahl, Energie und Logistik insgesamt zufrieden."
"Für den weiteren Verlauf des Jahres rechne ich trotz der eingetrübten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit einer weiterhin stabilen Nachfrage nach unseren Produkten. Ausgehend von den bereits durchgeführten und bereits verhandelten Preisanpassungen bei Kunden aufgrund der hohen Stahl-, Fracht- und Energiekosten erwarte ich im Jahresverlauf eine graduelle Verbesserung unserer EBIT-Marge. Entsprechend haben wir die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2022 angehoben und die EBIT-Margenguidance präzisiert", ergänzt Alexander Geis.
Bereinigte EBIT-Marge liegt bei 6,4 %
Der Konzernumsatz lag in den ersten drei Monaten 2022 nachfragebedingt mit 369,7 Mio. Euro um 29,4 % deutlich über dem Vorjahreswert von 285,6 Mio. Euro. Die Währungskurseffekte beliefen sich auf 9,0 Mio. Euro (Vorjahr -13,7 Mio. Euro). Die währungskursbereinigten Erlöse stiegen um 26,3 % auf 360,7 Mio. Euro.
Hohe Stahlpreise sowie hohe Fracht- und Energiekosten, die mit Zeitversatz weitergegeben werden, haben die Umsatzkostenquote primär in Europa stark belastet, während die Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskostenquoten deutlich rückläufig waren. In Summe führte dies zu einem bereinigten EBIT von 23,5 Mio. Euro (Vorjahr 22,0 Mio. Euro). Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 6,4 % (Vorjahr 7,7 %).
Region EMEA: Starke Kostenbelastungen
In der Region EMEA verbesserte sich der Umsatz in den ersten drei Monaten 2022 insbesondere aufgrund des starken Trailer OE-Geschäfts um 23,9 % auf 208,5 Mio. Euro (Vorjahr 168,3 Mio. Euro). Bereinigt um Währungskurseffekte wurde ein Umsatzwachstum von 24,5 % auf 209,6 Mio. Euro verbucht.
Hohe Stahlpreise sowie hohe Fracht- und Energiekosten, die mit Zeitversatz weitergegeben werden, haben die Umsatzkostenquote sehr stark belastet, während der Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskostenanteil deutlich rückläufig war. In Summe führte dies zu einem bereinigten EBIT von 10,1 Mio. Euro (Vorjahr 16,2 Mio. Euro). Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 4,9 % (Vorjahr 9,6 %).
Region Amerika: Starker Jahresauftakt
In der Region Amerika erhöhten sich die Umsatzerlöse in den ersten drei Monaten 2022 wegen des starken Ersatzteil- und Trailer OE-Geschäfts um 40,8 % auf 127,0 Mio. Euro (Vorjahr 90,2 Mio. Euro). Die währungskursbereinigten Erlöse verbesserten sich um 30,7 % auf 117,8 Mio. Euro.
Kostensteigerungen bei Stahl sowie höhere Fracht- und Energiekosten belasteten auch die Umsatzkostenquote der Region Amerika, jedoch bei weitem weniger als die Region EMEA. Margensteigernd wirkte der deutlich niedrigere Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskostenanteil. In Summe führte dies zu einem bereinigten EBIT von 9,9 Mio. Euro (Vorjahr 5,4 Mio. Euro). Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 7,8 % (Vorjahr 6,0 %).
Region APAC: Indien und Australien befeuern Umsatz und EBIT-Marge
Die Region APAC erzielte in den ersten drei Monaten 2022 einen Umsatz von 34,2 Mio. Euro (Vorjahr 27,1 Mio. Euro). Die währungskursbereinigten Erlöse erhöhten sich im Jahresvergleich um 22,7 % auf 33,3 Mio. Euro. Ursache für diesen deutlichen Umsatzanstieg war insbesondere das stark anziehende Trailer OE-Geschäft in Indien und Australien.
Verglichen mit dem starken Umsatzanstieg sind die Umsatzkosten deutlich unterproportional gestiegen. Zusätzlich margensteigernd wirkte die deutlich niedrigere Vertriebs- und Verwaltungskostenquote. Das bereinigte EBIT verbesserte sich von 0,4 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro. Die bereinigte EBIT-Marge belief sich auf 10,1 % (Vorjahr 1,4 %).
Unbereinigtes Periodenergebnis um 16,1 % über Vorjahr
Bei einem effektiven Konzernsteuersatz von 28,3 % (Vorjahr 36,6 %) wurde im Berichtszeitraum Januar bis März 2022 ein unbereinigtes Periodenergebnis von 13,1 Mio. Euro (Vorjahr 11,3 Mio. Euro) erzielt. Das bereinigte Periodenergebnis verbesserte sich bei einem erwarteten Konzernsteuersatz von 26,8 % (Vorjahr 26,7 %) um 1,8 % auf 15,1 Mio. Euro (Vorjahr 14,9 Mio. Euro).
Auf Basis der unverändert rund 45,4 Mio. ausgegebenen Stammaktien ergab sich im ersten Quartal 2022 ein unverwässertes unbereinigtes Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,29 Euro (Vorjahr 0,24 Euro) bzw. ein bereinigtes Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,33 Euro (Vorjahr 0,32 Euro).
Investitionsquote aufgrund des starken Umsatzwachstums bei 1,4 %
Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten betrugen im ersten Quartal 2022, einschließlich der aktivierten Entwicklungskosten von 0,9 Mio. Euro (Vorjahr 0,5 Mio. Euro), 5,3 Mio. Euro (Vorjahr 5,3 Mio. Euro). Davon entfielen auf die Region EMEA 3,7 Mio. Euro (Vorjahr 2,3 Mio. Euro), auf die Region Amerika 1,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,5 Mio. Euro) und auf die Region APAC 0,1 Mio. Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro). Die Investitionen betrafen schwerpunktmäßig Maßnahmen zur Effizienzsteigerung in Deutschland und den USA sowie die Fortsetzung der bereits gestarteten Kapazitätsausbauten in der Türkei, Mexiko und Indien. Aufgrund des überproportionalen Umsatzanstiegs ermäßigte sich die Investitionsquote von 1,9 % auf 1,4 %.
Solides Finanzprofil: Verschuldungsgrad saisonal leicht angestiegen
Im Vergleich zum 31. Dezember 2021 hat sich das Eigenkapital um 19,5 Mio. Euro auf 390,5 Mio. Euro verbessert. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 36,8 % (31. Dezember 2021: 36,6 %). Eigenkapitalerhöhend wirkten sich das Periodenergebnis in Höhe von 13,1 Mio. Euro sowie Währungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe in Höhe von 6,4 Mio. Euro aus.
Die Netto-Finanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) haben sich per 31. März 2022 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2021 um 12,3 Mio. Euro auf 210,3 Mio. Euro leicht erhöht. Der saisonale Anstieg des Verschuldungsgrads (Verhältnis von Nettofinanzverschuldung zum unbereinigten EBITDA) von 1,58x auf 1,66x ist ausschließlich auf den Anstieg der Netto-Finanzschulden zurückzuführen.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 präzisiert
Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE hat auf der Grundlage der Zahlen für das erste Quartal 2022 am 5. Mai 2022 beschlossen, die Prognose für den Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2022 anzuheben und die Prognose für die bereinigte EBIT-Marge zu konkretisieren.
Der Vorstand rechnet auf Grundlage der erwarteten gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale für das Geschäftsjahr 2022 nunmehr mit einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 1,2 Mrd. Euro bis 1,35 Mrd. Euro (bisher 1,15 Mrd. Euro bis 1,3 Mrd. Euro).
Unter dieser Annahme erwartet SAF-HOLLAND für das Geschäftsjahr 2022 zudem eine bereinigte EBIT-Marge von 6,5 % bis 7,0 % (bisher: deutlich unter Vorjahr).
Um die strategischen Ziele zu unterstützen, plant das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2022 unverändert mit Investitionen in einer Größenordnung von 2 % bis 2,5 %. Die Investitionen betreffen schwerpunktmäßig die Fortsetzung der bereits gestarteten Kapazitätsausbauten in der Türkei und Mexiko sowie eine Kapazitätserweiterung in Indien. Des Weiteren plant das Unternehmen, vor allem in Deutschland und den USA, in effizienzsteigernde Maßnahmen zu investieren.
Telefonkonferenz für Analysten und Investoren
Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE wird am 10. Mai 2022 um 10.00 Uhr (MESZ) eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren (nur in englischer Sprache) durchführen. Diese wird über das Internet übertragen. Der Audio-Webcast wird live und als on-demand-Version auf der Webseite der SAF-HOLLAND verfügbar sein.
Die aktuelle Investorenpräsentation (nur in englischer Sprache), die Quartalsmitteilung Q1/2022 und die Pressemitteilung sind ebenfalls auf der SAF-HOLLAND-Webseite verfügbar.
Weitere Termine:
19. Mai 2022 Ordentliche Hauptversammlung
11. August 2022 Halbjahresfinanzbericht 2022
10. November 2022 Quartalsmitteilung Q3 2022
Kontakt
Petra Müller
Leiterin Investor Relations, Corporate und ESG Communications
Tel: +49 (0) 6095 301 918
ir@safholland.de
Über SAF-HOLLAND
Die SAF-HOLLAND SE ist ein international führender Hersteller von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten für Trailer, Lkw und Busse. Die Produktpalette umfasst unter anderem Achs- und Federungssystemen für Trailer sowie Sattelkupplungen für Lkw und Kupplungssysteme für Lkw, Sattelauflieger und Anhänger. Daneben entwickelt SAF-HOLLAND innovative Produkte zur Erhöhung der Effizienz, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit von Nutzfahrzeugen. Der Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung und Vernetzung von Trailern sowie der Elektrifizierung von Achsen. Die Produkte und Lösungen werden unter den Marken SAF, Holland, V.Orlandi, TrailerMaster, Neway, KLL und York vertrieben. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung auf sechs Kontinenten. Im Nachrüstgeschäft liefert das Unternehmen Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller sowie an den Großhandel und über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. Rund 3.600 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie. Die SAF-HOLLAND Aktie ist seit 2007 im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet und Teil des Auswahlindex SDAX. Weitere Information erhalten Sie unter www.safholland.com.
Finanzkennzahlen für das erste Quartal 2022
Ertragslage | ||
in EUR Mio. | Q1/2022 | Q1/2021 |
Umsatzerlöse | 369,7 | 285,6 |
Bereinigtes Bruttoergebnis | 58,5 | 56,0 |
Bereinigte Brutto-Marge in % | 15,8 | 19,6 |
Bereinigtes EBITDA | 32,4 | 31,0 |
Bereinigte EBITDA-Marge in % | 8,8 | 10,9 |
Bereinigtes EBIT | 23,5 | 22,0 |
Bereinigte EBIT-Marge in % | 6,4 | 7,7 |
Bereinigtes Periodenergebnis | 15,1 | 14,9 |
Bereinigtes Periodenergebnis (inkl. Minderheitenanteile) | 15,1 | 14,9 |
Bereinigtes Periodenergebnis (ohne Minderheitenanteile) | 15,0 | 14,6 |
Finanzlage | ||
in EUR Mio. | Q1/2022 | Q1/2021 |
Operativer Free Cashflow | –10,0 | 0,5 |
Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit (Sachanlagen / Immaterielle Vermögenswerte) | –4,8 | –5,2 |
Netto-Finanzschulden | 210,3 | 195,6 |
Rendite | ||
in % | Q1/2022 | Q1/2021 |
Return on Capital Employed (ROCE) | 15,2 | 11,3 |
CAPEX-Quote | ||
in % | Q1/2022 | Q1/2021 |
Investitionsquote | 1,4 | 1,9 |
Vermögenslage | ||
in EUR Mio. | 31.03.2022 | 31.12.2021 |
Bilanzsumme | 1.060,4 | 1.014,3 |
Eigenkapital | 390,5 | 371,1 |
Eigenkapitalquote in % | 36,8 | 36,6 |
Sämtliche dargestellten Zahlen sind gerundet, geringfügige Abweichungen ergeben sich möglicherweise aufgrund von Additionen zu diesen Beträgen.
Operativer Free Cashflow = Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit abzüglich Netto-Cashflow aus der Investitionstätigkeit (Erwerb von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten abzüglich Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen).
ROCE = bereinigtes EBIT / (Summe Eigenkapital + finanzielle Verbindlichkeiten (exkl. Refinanzierungskosten, inkl. Leasingverbindlichkeiten) + Pensionen und ähnliche Verpflichtungen - Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente).
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen des Vorstands der SAF-HOLLAND SE basieren. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "antizipieren", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", und "werden" oder an ähnlichen Begriffen. Obwohl wir davon ausgehen, dass die Erwartungen in diesen zukunftsgerichteten Aussagen realistisch sind, können wir nicht garantieren, dass sie sich als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten enthalten, welche dazu führen können, dass die tatsächlichen Zahlen beträchtlich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, welche solche Abweichungen verursachen können, zählen unter anderem Veränderungen im gesamtwirtschaftlichen und im geschäftlichen Umfeld, Veränderungen bei Währungskursen und Zinssätzen, die Einführung von Produkten, die im Wettbewerb zu den eigenen Produkten stehen, Akzeptanzprobleme bei neuen Produkten oder Dienstleistungen sowie Veränderungen in der Unternehmensstrategie. SAF-HOLLAND beabsichtigt nicht, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren und übernimmt keine Verantwortung für eine solche Aktualisierung. Diese Pressemitteilung enthält, in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte, ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von SAF-HOLLAND sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen. Erläuterungen zu verwendeten Finanzkennzahlen finden sich im Geschäftsbericht der SAF-HOLLAND SE.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in dieser Pressemitteilung und in anderen Berichten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
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