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SAF-HOLLAND S.A. steigert Periodenergebnis im zweiten Quartal 2016 um 18,7%

SAF-HOLLAND steigert Periodenergebnis im zweiten Quartal 2016
um 18,7%

- Konzernumsatz im zweiten Quartal trotz Schwäche des US-Markts
organisch fast auf Vorjahresniveau

- Bereinigte EBIT-Marge steigt im zweiten Quartal auf 9,6%

- Free Cashflow im ersten Halbjahr um nahezu 28 Mio. Euro verbessert

- Prognose für das Gesamtjahr bestätigt

Luxemburg, 11. August 2016 - Dank des erfreulichen Wachstums in Westeuropa und im Mittleren Osten konnte SAF-HOLLAND, Europas größter unabhängiger börsengelisteter Zulieferer für Trailer, Lkw und Busse, dem schwierigen Marktumfeld in Nordamerika und vielen Emerging Markets im ersten Halbjahr 2016 weitgehend entgegenwirken. Die Umsatzerlöse gingen im ersten Halbjahr 2016 um 4,5% auf 533,6 Mio. Euro (Vj. 558,7) zurück. Auf organischer Basis, bereinigt um negative Währungseffekte und den im Vorjahr noch enthaltenen Beitrag der Ende 2015 veräußerten Produktlinie AerWay, blieb der Umsatz mit einem leichten Minus von 2,0% annähernd stabil. Im zweiten Quartal 2016 erzielte SAF-HOLLAND einen Konzernumsatz von 273,7 Mio. Euro (Vj. 287,7). Organisch ergab sich damit ein moderater Rückgang von 1,8% im Vergleich zu einem Minus von noch 2,2% im ersten Quartal 2016.

Bruttomarge erneut gestiegen
Die Bruttomarge erhöhte sich im ersten Halbjahr 2016 um einen Prozentpunkt auf 20,5% (Vj. 19,5%). Dazu trugen neben Kostenreduzierungen aus der Werkskonsoli-dierung in Deutschland, Effizienzsteigerungsmaßnahmen sowie Einspareffekte aus der Bündelung der Einkaufsaktivitäten bei. Bei in Summe weitgehend stabilen Vertriebs-, Verwaltungs- und Forschungs- und Entwicklungskosten ergab sich im Halbjahr ein leicht höheres betriebliches Ergebnis von 43,8 Mio. Euro (Vj. 43,7). Auch im zweiten Quartal 2016 konnte das betriebliche Ergebnis mit 23,4 Mio. Euro (Vj. 23,4) an das starke Vorjahresvergleichsquartal anknüpfen.

Bereinigte EBIT-Marge legt im ersten Halbjahr um 30 Basispunkte zu
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT entwickelte sich trotz geringerer Umsätze in ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2016 mit 49,0 Mio. Euro (Vj. 49,5) stabil. Die bereinigte EBIT-Marge stieg sogar auf 9,2% (Vj. 8,9%). Im zweiten Quartal 2016 konnte das bereinigte EBIT an den hohen Wert des Rekordquartals Q2 2015 anknüpfen und erreichte 26,3 Mio. Euro (Vj. 26,9). Die bereinigte EBIT-Marge legte um 20 Basispunkte auf 9,6% (Vj. 9,4%) zu.

Deutliche Verbesserung beim Finanzergebnis im zweiten Quartal
Im Finanzergebnis ergab sich im ersten Halbjahr 2016 ein deutlicher Rückgang auf -6,9 Mio. Euro (Vj. 1,4). Die signifikante Veränderung im Finanzergebnis resultierte in erster Linie aus unrealisierten und nicht zahlungswirksamen Kursgewinnen aus der Bewertung von konzerninternen Fremdwährungsdarlehen im ersten Halbjahr 2015 in Höhe von 5,6 Mio. Euro. Im ersten Halbjahr 2016 ergab sich im Finanzergebnis aus dieser Position hingegen kein nennenswerter Effekt mehr, da Translationseffekte aus der Bewertung des überwiegenden Teils der Intercompany-Fremdwährungsdarlehen seit Beginn des Geschäftsjahres 2016 gemäß IFRS als Teil einer Nettoinvestition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb behandelt und dementsprechend erfolgsneutral im sonstigen Ergebnis (OCI) ausgewiesen werden. Den hohen unrealisierten Kursgewinnen aus der Bewertung von konzerninternen Fremdwährungsdarlehen des ersten Quartals 2015 (8,8 Mio. Euro) standen im zweiten Quartal 2015 per saldo unrealisierte Kursverluste in Höhe von 3,2 Mio. Euro gegenüber. Vor allem aufgrund dieses Sachverhalts ergab sich im zweiten Quartal 2016 insgesamt eine gegenüber dem Vorjahreswert spürbare Verbesserung des Finanzergebnisses auf -2,0 Mio. Euro (Vj. -5,2).

Periodenergebnis im zweiten Quartal wächst um 18,7%
Die Veränderung im Finanzergebnis führte - trotz des verbesserten betrieblichen Ergebnisses - zu einem Rückgang beim Vorsteuerergebnis im ersten Halbjahr 2016 auf 37,7 Mio. Euro (Vj. 45,9). Entsprechend verringerte sich im ersten Halbjahr das Periodenergebnis auf 25,7 Mio. Euro (Vj. 30,4). Auf der Basis von unverändert 45,4 Mio. ausgegebenen Stammaktien lag das unverwässerte Ergebnis je Aktie bei 0,57 Euro (Vj. 0,67). Im zweiten Quartal 2016 hingegen stieg das Vorsteuerergebnis um 16,6% auf 21,8 Mio. Euro (Vj. 18,7). Das Periodenergebnis legt im gleichen Zeitraum um 18,7% auf 14,6 Mio. Euro (Vj. 12,3) zu, so dass sich das unverwässerte Ergebnis je Aktie auf 0,32 Euro (Vj. 0,27) erhöhte.

Free Cashflow klar verbessert
Im ersten Halbjahr 2016 übertraf der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit mit 29,6 Mio. Euro (Vj. 4,2) den Vorjahreswert um ein Vielfaches. Dies war in erster Linie das Ergebnis eines verbesserten Net Working Capital. Der Free Cashflow stieg demnach im ersten Halbjahr um 27,8 Mio. Euro auf 19,0 Mio. Euro (Vj. -8,8).

Ersatzteilgeschäft mit zunehmender Dynamik im zweiten Quartal
Im ersten Halbjahr 2016 erzielte der Konzern im Ersatzteilgeschäft Umsatzerlöse in Höhe von 135,4 Mio. Euro (Vj. 137,2). Nach einem schwächeren ersten Quartal 2016 hat sich die Umsatzdynamik im Ersatzteilgeschäft im zweiten Quartal erkennbar verbessert. Der Umsatz stieg um 0,7% auf 71,6 Mio. Euro (Vj. 71,1). Die Zunahme war vor allem von einer anziehenden Nachfrage in der Region EMEA/Indien getrieben. Dagegen bewegt sich das Ersatzteilgeschäft in Nordamerika weiterhin in einem von den hohen Neuzulassungszahlen der Jahre 2014 und 2015 geprägten Marktumfeld, infolgedessen die Nachfrage nach Ersatzteilen aktuell noch vergleichsweise gering ausfällt. Die hohen Flottenzulassungen der vergangen Jahre bilden allerdings die Basis für das kommende Ersatzteilgeschäft.

Der Umsatz im Erstausrüstungsgeschäft erreichte im ersten Halbjahr 2016 398,2 Mio. Euro (Vj. 421,5) und war insbesondere von der schwachen Marktverfassung in Nordamerika geprägt. Schwierig blieben auch die meisten Märkte in den Emerging Markets. Gute Zuwächse erzielte der Konzern dagegen in Europa und im Mittleren Osten. Im zweiten Quartal 2016 lag der Umsatz im Erstausrüstungsgeschäft bei 202,1 Mio. Euro (Vj. 216,6). Erfreulich ist zu werten, dass der Umsatzrückgang in der Region Amerika im zweiten Quartal geringer ausfiel als noch im ersten Quartal. Dies ist umso beachtlicher als dass sich das Marktumfeld in Nordamerika im gleichen Zeitraum weiter eingetrübt hatte und die Produktionszahlen vor allem bei schweren Lkw Class 8 aber auch bei Trailern niedriger ausfielen. Dies zeigt, dass SAF-HOLLAND seine Marktposition in Nordamerika weiter stärken und in Schlüsselsegmenten Marktanteile gewinnen konnte.

Region EMEA/Indien mit weiter steigendem Umsatz und Ergebnis
Der Umsatz im Segment EMEA/Indien stieg im ersten Halbjahr 2016 um 6,0% auf 297,2 Mio. Euro (Vj. 280,4). Damit baute die Region ihre Stellung als stärkstes Standbein des Konzerns weiter aus. Im zweiten Quartal 2016 legte der Umsatz um 5,0% auf 152,0 Mio. Euro (Vj. 144,7) zu. Die Geschäftsentwicklung profitierte von der weiterhin günstigen konjunkturellen Entwicklung in Westeuropa und dem aufgestauten Nachholbedarf der Vorjahre, die anhaltende Investitionen der Kunden in die Modernisierung ihrer Trailerflotten bedingten. Zudem gelang es, Marktanteile in wichtigen europäischen Trailermärkten hinzu zu gewinnen und weiteres Neugeschäft zu akquirieren. Das bereinigte EBIT verbesserte sich im ersten Halbjahr 2016 deutlich auf 31,0 Mio. Euro (Vj. 23,4), die bereinigte EBIT-Marge in der Region erreichte 10,4% (Vj. 8,3%). Im zweiten Quartal 2016 lag das bereinigte EBIT bei 17,2 Mio. Euro (Vj. 11,2) und die bereinigte EBIT-Marge erreichte, unterstützt von positiven Produktmix-effekten und einer starken Entwicklung im Mittleren Osten, 11,3% (Vj. 7,7%).

In der Region Amerika gab der Umsatz im ersten Halbjahr 2016 um 14,4% auf 205,0 Mio. Euro (Vj. 239,4) nach. Die rückläufige Umsatzentwicklung resultierte neben strukturellen Effekten (Verkauf Produktlinie AerWay) maßgeblich aus negativen Wechselkurseffekten und der schwachen Marktverfassung bei Class 8 Trucks in den USA. Ein erster Lichtblick zeigte sich dagegen in Brasilien, wo der Umsatz trotz des weiterhin schwachen Marktumfelds im zweiten Quartal stabil blieb. Die bereinigte EBIT-Marge in der Region blieb vor diesem Hintergrund auf einem insgesamt soliden Niveau und belief sich im ersten Halbjahr 2016 auf 8,0% (Vj. 9,4%). Im zweiten Quartal 2016 konnte in der Region allerdings ein gegenüber dem ersten Quartal 2016 um 4,6% verbesserter Umsatz von 104,8 Mio. Euro (Vj. 121,7) erzielt werden. Das bereinigte EBIT betrug im gleichen Zeitraum 8,0 Mio. Euro (Vj. 13,4). Die bereinigte EBIT-Marge erreichte 7,6% (Vj. 11,0%) und blieb damit nur wenig hinter dem ersten Quartal 2016 zurück.

Der Umsatz in der Region APAC/China sank im ersten Halbjahr 2016 um 19,3% auf 31,4 Mio. Euro (Vj. 38,9). Im zweiten Quartal ging der Umsatz auf 16,9 Mio. Euro (Vj. 21,3) zurück. Jedoch verzeichnete die Region gegenüber dem ersten Quartal 2016 einen Anstieg um 16,6%. Das angestammte China-Geschäft mit Trailerachssystemen und -komponenten zeigte sich aufgrund der anhaltenden Exportnachfrage nach Trailerchassis erneut gut ausgelastet. Die meisten Märkte der Region sahen sich mit einer weiterhin schwachen konjunkturellen Situation konfrontiert. In Australien war das Marktumfeld weiterhin von der schwierigen Situation im Rohstoff- und Transportsektor geprägt. Zusammen mit den Vorleistungen und Investitionen in den weiteren Ausbau des Geschäfts in der Region APAC/ China führte dies im ersten Halbjahr 2016 zu einem Rückgang des bereinigten EBIT auf 1,7 Mio. Euro (Vj. 3,6). Die bereinigte EBIT-Marge lag bei 5,3% (Vj. 9,3%). Im zweiten Quartal belief sich das bereinigte EBIT in der Region auf 1,1 Mio. Euro (Vj. 2,3) bei einer bereinigten EBIT-Marge von 6,5% (Vj. 10,8%).

Prognose bestätigt: Weiterhin solide Umsatz- und operative Ergebnisentwicklung für 2016 erwartet
Unter der Voraussetzung, dass sich die Branchenkonjunktur in den Märkten nicht weiter abkühlt, erwartet SAF-HOLLAND für das Geschäftsjahr 2016 unverändert eine gegenüber dem Vorjahr konstante bis leicht steigende organische Umsatzentwicklung, entsprechend einem Konzernumsatz zwischen 1.050 und 1.070 Mio. Euro. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die landwirtschaftliche Produktlinie AerWay im Geschäftsjahr 2016 nicht mehr zum Umsatz und Ergebnis beiträgt. Angesichts der ausgeprägten Abschwächung des Marktumfelds in Nordamerika, die durch die erfreuliche Entwicklung in Europa zum Teil ausgeglichen wird, geht SAF-HOLLAND davon aus, dass der Konzernumsatz tendenziell näher am unteren Rand dieser Bandbreite liegen dürfte. Die bereinigte EBIT-Marge plant der Konzern für 2016 in der Spanne von 8 bis 9%. Aufgrund der erzielten Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen geht SAF-HOLLAND jetzt für das Gesamtjahr von einer bereinigten EBIT-Marge aus, die sich tendenziell eher in der oberen Hälfte der ursprünglich geplanten Bandbreite bewegen sollte.

Kennzahlen HJ1/ Q2 2016

Mio. Euro HJ1/2016 HJ1/2015 zum Vj.
in %
Q2/2016 Q2/2015 zum Vj.
in %
Umsatzerlöse 533,6 558,7 -4,5 273,7 287,7 -4,9
Bereinigtes EBIT 49,0 49,5 -1,0 26,3 26,9 -2,2
Bereinigte EBIT-Marge
in %
9,2 8,9 +30 BP 9,6 9,4 +20 BP
Ergebnis v. Steuern 37,7 45,9 -17,9 21,8 18,7 16,6
Periodenergebnis 25,7 30,4 -15,5 14,6 12,3 18,7
Unverwässertes
Ergebnis je Aktie in Euro
0,57 0,67 -14,9 0,32 0,27 18,5
Verwässertes Ergebnis
je Aktie in Euro
0,50 0,58 -13,8 0,28 0,24 16,7
Operativ. Cashflow v. St. 35,8 14,9 140,3 13,3 12,6 5,6
Free Cashflow 19,0 -8,8 n.a. 6,0 -2,4 n.a.
Eigenkapitalquote in % 29,8 (42,4)* 38,1 -8,3 PP      

* Bereinigt um den Bestand an Zahlungsmitteln und sonstigen kurzfristigen Geldanlagen, der über den von SAF-HOLLAND angestrebten Wert von rund 7 Mio. Euro hinausgeht; Legende: BP=Basispunkt; PP=Prozentpunkt

Hinweis:
Das adjustierte EBIT wird um Sondereffekte bereinigt, die nicht ursächlich dem operativen Geschäft zuzuordnen sind, im Wesentlichen Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation und der Wertaufholung von immateriellen Vermögenswerten aus den Werthaltigkeitstests sowie einmalige Restrukturierungs- und Integrationskosten. Der Quartalsbericht der SAF-HOLLAND S.A. zum 30. Juni 2016 ist unter http://corporate.safholland.com/de/investor-relations/publikationen/finanzberichte/aktuelle-berichte abrufbar.

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Anlässlich der Veröffentlichung der Finanzergebnisse des zweiten Quartals 2016 veranstaltet das Management von SAF-HOLLAND heute, am 11. August 2016, folgende Telefonkonferenzen:

für Medienvertreter: um 10.00 Uhr MESZ / 09.00 Uhr BST

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SAF-HOLLAND Unternehmensportrait:
Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa. Das Unternehmen zählt mit rund 1.060 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2015 und mehr als 3.100 Mitarbeitern weltweit zu den führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden und wird unter den Marken SAF, Holland und Neway vertrieben. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft vertreibt die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz weiter an Endkunden und Servicezentren. SAF-HOLLAND ist als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent.

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